Samstag, 18. Juni 2022 - 11 bis 15 Uhr: Das sprachmobil.ch am nationalen Flüchtlingstag in Frick12/5/2022
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Basel. In seinem einfühlsamen und berührenden Bericht über das Engagement von Freiwilligen in der Region Basel berichtet der Journalist Nicolas Bieri im Sendegefäss «Report» von telebasel unter anderem über eine Lernbegegnung von sprachmobil.ch für ukrainische Geflüchtete in Reinach. Dabei kommt auch Duri Müller (auf dem Bild oben) zu Wort, der seit Beginn von sprachmobil.ch als Freiwilliger in Gemeinden der Nordwestschweiz unterwegs ist.
![]() Mit "Der Türöffner zum Leben" betitelte die Coop-Zeitung in ihrer ersten März-Ausgabe 2022 einen Bericht über das ehrenamtliche Engagement von sprachmobil.ch-Initiant Billy Meyer im Rahmen von sprachmobil.ch. Der Verein sprachmobil.ch möchte sich ganz herzlich beim Autor Andreas Schmid für dieses gelungene Porträt bedanken. Wir haben uns sehr über die zahlreichen positiven Rückmeldungen gefreut. Den ganzen Bericht können Sie nach diesem Text runterladen. ![]()
![]() Es hat sich bewährt: die SprachassistentInnen, die wir im Herbst 2021 zur ersten Schulung von «Geflüchteten zu SprachassistentInnen» eingeladen haben, sind von Beginn weg von MentorInnen begleitet worden. Das möchten wir auch bei der zweiten Schulung gewährleisten. Deshalb suchen wir für den Zeitraum von Anfang Mai bis Ende September 2022 weitere freiwillige BegleiterInnen. Bitte finden Sie nachfolgend ein paar Informationen, die Ihre Entscheidung in diesem Projekt mitzumachen, beeinflussen können. Aufgabe und Ziel Im Rahmen des Pilotprojekts “Schulung von Geflüchteten zu Sprachassistent*innen suchen wir Begleiter*innen, die die auszubildenden geflüchteten Sprachassistent*innen während der Schulung in Basel und dem ersten Teil der Umsetzungsphase begleiten. Die Funktion der Begleiter*innen besteht darin, eine weitere Ansprechperson zu sein und eine zusätzliche, niederschwellige Begleitung des Lernprozesses zu gewährleisten. Die auszubildenden geflüchteten Sprachassistent*innen werden an 5 Freitagen und Samstagen von einer DaZ-Fachperson und einer Traumapädagogin in Basel darin geschult, wie Sie Ihre Sprachkenntnisse und ihr interkulturelles Wissen an andere neu angekommene oder schulungewohnte Geflüchtete in 1:1 Lernbegegnungen weitergeben können (im Rahmen vom Sprachmobil). Die BegleiterInnen unterstützen die SprachassistentInnen beim Finden von einer/einem Lernenden. Zeitlicher Rahmen • Stundenaufwand insgesamt: circa 25 Std. (8 Std. Schulung + Umsetzung Lernbegegnung 2 Stunden + Begleitung nach der Schulung 10 Std.; 2-3 zusätzliche Treffen à ca. 2 Stunden) Idealerweise Präsenz an zwei Schulungstagen = ca. 8 Std. Schulungsdaten Freitag: (06.05.; Samstag 14.05. (nachmittag mit BegleiterInnen); Freitag, 20.05.; Samstag 21.05.; Samstag, 18.06.2022 Zertifizierung, BegleiterInnen sind eingeladen) • Erfahrungsaustausch mit allen nach Beendigung der Begleitung im Juni/Juli 2022 • Bei Fragen oder Unklarheiten der Gefüchteten telefonische Erreichbarkeit Fähigkeiten und Anforderungen Der/die Begleiter*in sollte Erfahrung mitbringen • aus Freiwilligen-Einsätzen und idealerweise mit Geflüchteten • mit Menschen aus anderen Kulturen, welche die deutsche Sprache soweit beherrschen, dass sie sich zutrauen, selbst Freiwilligenarbeit zu leisten. • mit der Anwendung der Informationstechnologie (Kenntnisse einfacher Programme / WhatsApp / SMS) • Wünschenswert: Erfahrung in der Erwachsenenarbeit und DaZ Er/sie sollte: • eigenes Handeln und Helfen hinterfragen und reflektieren können • bei Konflikten zwischen Lehrkraft und Mentee als «Mediator*in» agieren können • den Lernprozess der angehende Sprachassistent*innen sensibel begleiten und Feedback geben • Feste Ansprechzeiten mit den Mentees abmachen • In “Notfällen” ansprechbar sein, bzw. wissen, an wen sich wer wann wenden kann. Leistungen für Freiwillige • Dossier Freiwillig engagiert • Spesenentschädigung • Die Möglichkeit, Supervision zu erhalten Weitere Informationen oder Bewerbungen bitte an Sarah Besch, Projektkoordinatorin, sarahbesch@sprachmobil.ch / 076 225 05 70 ![]()
Basel. Anlässlich des Internationalen Tags der Freiwilligen hat sich der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt am Sonntag, den 5. Dezember bei allen Engagierten herzlich bedankt. Das sprachmobil.ch hatte die Möglichkeit im live-streaming kurz auf das Angebot aufmerksam zu machen. Joëlle Perret, Leiterin Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit / schappo im Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt befragte Billy Meyer von sprachmobil.ch zum Engagement des Vereins im Rahmen der schweizweiten Aktion «Generation F» von benevol Schweiz. Der schöne, lustige und würdige Anlass musste leider ohne Publikum stattfinden. Hier kann die Veranstaltung nachgeschaut werden. Es lohnt sich! Viel Vergnügen! Bitte klicken Sie hier unten.
Am 27. November konnte der Verein sprachmobil.ch im Rahmen einer kleinen Feier und im Beisein des Beirates (hintere Reihe v.l.n.r.: Franziska Roth, Solothurn; Mustafa Atici, Basel-Stadt; Billy Meyer, Verein sprachmobil.ch (nicht im Beirat); Gabrielle Hürlimann, Baselland und Susanne Ernst, Aargau) den ersten fünf SprachassistentInnen eine Bestätigung für ihre Schulung überreichen. Wir freuen uns sehr, dass Adel, Shadiya, Muzit, Saja und Osman (v.l.n.r.) schon bald, unterstützt von ihrer Erstsprache, Menschen mit Fluchthintergrund für die deutsche Sprache sensibilisieren können.
Einmal klicken und schon erfahren Sie mehr über das sprachmobil.ch! Eventuell müssen Sie nach dem Klick in der Maske im Feld «Freitextsuche» (links) noch das Wort «sprachmobil» eingeben - und auf die Lupe klicken.
Zu Besuch bei Radio X auf dem Basler Dreispitz: Praktikantin Sofija Oparnica empfängt Billy Meyer zum Gespräch. Der Beitrag folgt Ende November / Anfang Dezember. Schon jetzt herzlichen Dank an Radio X!
Basel. Die erste Schulung von Geflüchteten zu Sprachassistent*innen im Projekt sprachmobil.ch ist Mitte November im vierten Modul angekommen. In den Modulen 1 bis 3 standen Didaktik und Methodik im Vordergrund. Sie wurden von der Fachfrau Özlem Gümus unterrichtet. Die Module 4 und 5 werden von der Traumapädagogin Marianne Herzog gestaltet. Das Bild zeigt fünf der sechs Sprachassistent*innen (ein Teilnahmer war verhindert), ein paar Unterrichtsgegenstände sowie Marianne Herzog (stehend).
Zur Information: alle TN sind gegen COVID 19 geimpft oder negativ getestet. Medienmitteilung zum 3. Geburtstag
Seit drei Jahren ist das sprachmobil.ch unterwegs Basel. Am 12. November 2021 sind es genau drei Jahre her, seit der erste mobile Deutsch-Lernbegegnungsraum für Geflüchtete in der Nordwestschweiz Fahrt aufgenommen hat; im wahrsten Sinne des Wortes. Bis zum ersten Lookdown im März 2020 sind die Freiwilligen des Vereins sprachmobil.ch mit dem fahrbaren Unterrichtsraum unterwegs. Alle Standorte befinden sich vor Asylunterkünften oder in unmittelbarer Nähe davon. Während des Lookdowns gehen die Lernbegegnungen vorerst digital weiter. Danach finden sie wiederum vor Ort, und zwar in Räumen statt, die dem Verein seither verdankenswerterweise unentgeltlich von den «angefahrenen» Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Seit Beginn haben mehr als 3850 Besucherinnen und Besucher aus 20 verschiedenen Nationen und aus 19 Gemeinden der Kantone Basel-Stadt, Baselland, Aargau und Solothurn die Angebote im sprachmobil.ch genutzt. Der Verein sprachmobil.ch lebt zu 100% von Geldern von privaten SpenderInnen und von Zuwendungen von Stiftungen. Ebenfalls aus Spendengeldern finanziert werden konnte das neue Projekt im Verein sprachmobil.ch; die Schulung von Geflüchteten zu SprachassistentInnen. Seit Ende Oktober 2021 können sechs Menschen mit Fluchthintergrund geschult werden. Sie werden während 5 Lernmodulen von zwei Fachkräften (Didaktik/Methodik und Traumapädagogik) auf ihre neiderschwellige Aufgabe vorbereitet, neu angekommene Geflüchtete unter Zuhilfenahme der übereinstimmenden Erstsprache für die deutsche Sprache zu sensibilisieren. Die angehenden SprachassistentInnen werden für die ersten zehn Lernbegegnungen mit ihren SchülerInnen ein Tandem bilden. Dabei werden sie auch von ehrenamtlichen BegleiterInnen (MentorInnen) unterstützt. Zur Sicherung der Qualität und aus wissenschaftlichen Gründen wird die erste Durchführung der «Schulung von Geflüchteten zu Sprachassistentinnen und Sprachassistenten» vom Departement Angewandte Linguistik der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW evaluiert. Das Projekt wird zudem von einem Beirat begleitet. Zum Beirat gehören Franziska Roth, Nationalrätin, Solothurn; Mustafa Atici, Nationalrat Basel-Stadt, Susanne Ernst, Pädagogin (Textiles Gestalten) und ehemalige SP-Grossrätin, Kanton Aargau und Gabrielle Hürlimann, Beraterin/Regisseurin und Dozentin, Kanton Basel-Land. Basel. Achtung - fertig - Los! Das erste Modul der Schulung von Geflüchteten zu Sprachassistent*innen, initiert und durchgeführt vom Verein sprachmobil.ch, hat am 23. Oktober 2021 begonnen. Ganz herzlichen Dank allen, die uns dabei unterstützt haben, dieses Projekt zum Fliegen zu bringen. Die nächste Schulung wird im Frühjahr 2022 durchgeführt!
Basel. Was für eine Freude: Am 23. Oktober beginnt der Verein sprachmobil.ch mit der ersten Schulung für angehende Sprachassistent*innen. Die erste Klasse besteht aus sechs in die Schweiz geflüchteten Menschen, die folgende Erstsprachen mitbringen: Tigrinya, Kurdisch, Arabisch, Farsi, Urdu und Sorani. Die kostenlose Schulung wird sie befähigen, neu in die Schweiz eingereiste Geflüchtete während zehn Einzelstunden für die deutsche Sprache und deren praktischen Alltags-Erstgebrauch zu sensibilisieren. Die Sprachassistent*innen werden während ihres Ersteinsatzes von freiwilligen Begleiter*innen unterstützt. Die erste «Schulung von Geflüchteten zu Sprachassistent*innen» wird, wie auch der Betrieb von sprachmobil.ch, verdankenswerterweise von Spender*innen und Stiftungen ermöglicht.
Momentaufnahme einer Lernbegegnung von sprachmobil.ch in Reinach (BL): Rechts Manuela Meyer und links Gisela Raschke. Foto: Nicole Nars-Zimmer (BZ) ![]() Basel. Freude herrscht*. Der Verein sprachmobil.ch freut sich sehr über die jüngste Publikation zum aktuellen Unterwegssein von sprachmobil.ch. Herzlichen Dank an die Redaktion und an die engagierte Journalistin Samanta Siegfried. Hier können Sie den online-Text als PDF herunterladen: ![]()
![]() sprachmobil.ch, der erste mobile Deutsch-Lernbegegnungsraum für Geflüchtete in der Nordwestschweiz, geht einen Schritt weiter. Die Erweiterung des seit November 2018 bestehenden, gänzlich von Spenden finanzierten und von Freiwilligen betriebenen Projektes baut auf den Erfahrungen im sprachmobil.ch auf. Im Vordergrund steht weiterhin die Realität des Spracherwerbs von Geflüchteten, doch nicht durch die Vermittlung von freiwilligen Einheimischen, sondern mit der Unterstützung von Geflüchteten, die für ihre spezifische Aufgabe besonders geschult werden sollen. Die für die Geflüchteten kostenlose Schulung - sie umfasst insgesamt 20 Std. in 5 Modulen - hat zum Ziel, zwei Gruppen im Sinne eines Synergieeffektes zusammenführen: diejenigen, die schnell lernen und Freude daran haben ihre Deutschkenntnisse an andere weiterzugeben mit denen, die kaum oder noch nie eine Schule besucht haben oder mit Geflüchteten, die gerade erst in die Schweiz eingereist sind und keinerlei Kenntnisse der deutschen Sprache haben. Dank der Schulung können Vertreter*innen der beiden Gruppen dann im Rahmen von Lernbegegnungen zusammen Deutsch lernen. Nun sucht sprachmobil.ch für die im Herbst beginnende Schulung Geflüchtete, welche mindestens Deutsch auf dem Niveau B1 sprechen, eine der folgenden Erstsprachen (Paschto, Dari, Farsi, Arabisch, Tigrinya, Amharisch, Türkisch, Kurdisch, Tamilisch oder Singhalesisch) sprechen und motiviert sind, andere geflüchtete Personen mit der gleichen Erstsprache beim sprachlichen Ankommen in der Schweiz zu unterstützen. Die Schulung soll die lehrenden Geflüchteten befähigen, die ersten zehn Lerneinheiten selbständig durchzuführen. Während der Schulung und den ersten praktischen Erfahrungen werden die Sprachassistent*innen von Mentor*innen begleitet. Die erste Schulung beginnt am 23. Oktober 2021 Information und Kontakt: Projektkoordinatorin Sarah Besch +41 76 225 05 70 Herzlichen Dank für die Einladung in eure Show; Dani von Wattenwyl (Mitte) und Zoe Scarlett von Telebasel.
Danke Andri Mahler und Telebasel für den schönen Bericht. Hat Spass gemacht!
Aufs Bild klicken und schon bewegen sich die Bilder! Basel. Der erste mobile Deutsch-Lernbegegnungsraum für Geflüchtete in der Nordwestschweiz – das sprachmobil.ch - hat einen weiteren Meilenstein erreicht. In der zweiten Aprilwoche konnte das ausschliesslich von Freiwilligen betriebene und von privaten SpenderInnen und Stiftungen finanzierte Projekt den 3000. Gast begrüssen. Seit Mitte November 2018 haben Geflüchtete der Kantone Basel, Baselland, Aargau und Solothurn die Möglichkeit im sprachmobil.ch die deutsche Sprache kennenzulernen oder ihre vorhandenen Sprachkenntnisse zu vertiefen. Bis zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 machte der mobile Lernbegegnungsraum vor Asylunterkünften oder Gemeindeverwaltungen halt. Bis das wieder möglich ist bietet sprachmobil.ch zwei neue Formate an: Zum einen die digitale Version sprachmobil.ch DIREKT, zum andern sprachmobil.ch SPEZIAL, wo die Geflüchteten in von den Gemeinden zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten unterrichtet werden. Auf diese Art und Weise erreichte sprachmobil.ch seit Inkrafttreten der Pandemie-Massnahmen bereits über 1200 Geflüchtete, die das niederschwellige und flexible Angebot zu schätzen wissen. Die Besucherinnen und Besucher stammen aus 17 verschiedenen Nationen und sind zwischen 5 und 65 Jahre alt. Seit November 2020 verfügt der Verein auch über zwei kleine Fahrzeuge, mit welchen die Freiwilligen in die Gemeinden fahren.
Abstandsregeln und Corona passen nicht zusammen. Das sprachmobil.ch ist bis auf weiteres im Winterschlaf.
Natürlich nur das Fahrzeug. sprachmobil.ch ist weiterhin unterwegs, entweder mit kleinen Flitzern in die Gemeinden vor Ort - im Format SPEZIAL -, oder via Handy / Computer auf der digitalen Spur - im Format DIREKT. ![]() Basel. Am 12. November 2020 sind es zwei Jahre her, seitdem das sprachmobil.ch in der Nordwestschweiz seinen Betrieb aufgenommen hat. In diesem Zeitraum sind mehr als 20 Freiwillige in 18 verschiedene Gemeinden der Kantone Aargau, Baselland und Solothurn gefahren, um vor Ort in die Schweiz geflüchteten Menschen die deutsche Sprache näher zu bringen oder vorhandene Kenntnisse zu vertiefen. Bislang haben über 2600 Besucherinnen und Besucher aus 17 verschiedenen Nationen in über 1060 Lernbegegnungen vom niederschwelligen und kostenlosen Angebot profitieren können. Freiwillige des Vereins sprachmobil.ch haben im Rahmen ihres ehrenamtlichen Einsatzes über 1500 Std. freiwillige Arbeit geleistet. Der Verein finanziert sein Angebot ausschliesslich über grosszügige Einzelspenden und Zuwendungen von Stiftungen. Infolge von Corona und der damit einhergehenden Abstandsregeln kann das ursprüngliche Fahrzeug, der mobile Unterrichtsraum, im Moment nicht eingesetzt werden. Seit Mitte März 2020 gibt es ein digitales Format, und ab Mitte Mai 2020 sind die Freiwilligen mit ihren privaten Fahrzeugen in die Gemeinden gefahren. Dort finden die Lernbegegnungen in dafür geeigneten Räumlichkeiten statt, die dem Verein uneigennützig von den Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Und seit Anfang November verfügt der Verein über zwei eigene Kleinfahrzeuge - eines davon fährt mit Strom - mit welchen die Freiwilligen die Orte der Lernbegegnungen erreichen können. Basel, 12. November 2020 Verein sprachmobil.ch Info: www.sprachmobilinfo.ch Für mehr Informationen: Billy Meyer, Präsident Verein sprachmobil.ch, info@sprachmobil.ch - 079 574 74 49 Kleiner Ausflug nach Zürich NOERD zur Firma FREITAG. Danke der Firma FREITAG, Claudia und Thomas für das dichte Winterkleid, das wir schon bald dem parkierten spromo überziehen werden.
Das Winterkleid für's sprachmobil.ch ist bereit:
Hallo Billy, deine Plane ist ready! Du kannst sie gerne diese Woche bei uns im Noerd abholen. |