Danke Andri Mahler und Telebasel für den schönen Bericht. Hat Spass gemacht!
Aufs Bild klicken und schon bewegen sich die Bilder!
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Basel. Der erste mobile Deutsch-Lernbegegnungsraum für Geflüchtete in der Nordwestschweiz – das sprachmobil.ch - hat einen weiteren Meilenstein erreicht. In der zweiten Aprilwoche konnte das ausschliesslich von Freiwilligen betriebene und von privaten SpenderInnen und Stiftungen finanzierte Projekt den 3000. Gast begrüssen. Seit Mitte November 2018 haben Geflüchtete der Kantone Basel, Baselland, Aargau und Solothurn die Möglichkeit im sprachmobil.ch die deutsche Sprache kennenzulernen oder ihre vorhandenen Sprachkenntnisse zu vertiefen. Bis zu Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 machte der mobile Lernbegegnungsraum vor Asylunterkünften oder Gemeindeverwaltungen halt. Bis das wieder möglich ist bietet sprachmobil.ch zwei neue Formate an: Zum einen die digitale Version sprachmobil.ch DIREKT, zum andern sprachmobil.ch SPEZIAL, wo die Geflüchteten in von den Gemeinden zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten unterrichtet werden. Auf diese Art und Weise erreichte sprachmobil.ch seit Inkrafttreten der Pandemie-Massnahmen bereits über 1200 Geflüchtete, die das niederschwellige und flexible Angebot zu schätzen wissen. Die Besucherinnen und Besucher stammen aus 17 verschiedenen Nationen und sind zwischen 5 und 65 Jahre alt. Seit November 2020 verfügt der Verein auch über zwei kleine Fahrzeuge, mit welchen die Freiwilligen in die Gemeinden fahren.
Abstandsregeln und Corona passen nicht zusammen. Das sprachmobil.ch ist bis auf weiteres im Winterschlaf.
Natürlich nur das Fahrzeug. sprachmobil.ch ist weiterhin unterwegs, entweder mit kleinen Flitzern in die Gemeinden vor Ort - im Format SPEZIAL -, oder via Handy / Computer auf der digitalen Spur - im Format DIREKT. ![]() Basel. Am 12. November 2020 sind es zwei Jahre her, seitdem das sprachmobil.ch in der Nordwestschweiz seinen Betrieb aufgenommen hat. In diesem Zeitraum sind mehr als 20 Freiwillige in 18 verschiedene Gemeinden der Kantone Aargau, Baselland und Solothurn gefahren, um vor Ort in die Schweiz geflüchteten Menschen die deutsche Sprache näher zu bringen oder vorhandene Kenntnisse zu vertiefen. Bislang haben über 2600 Besucherinnen und Besucher aus 17 verschiedenen Nationen in über 1060 Lernbegegnungen vom niederschwelligen und kostenlosen Angebot profitieren können. Freiwillige des Vereins sprachmobil.ch haben im Rahmen ihres ehrenamtlichen Einsatzes über 1500 Std. freiwillige Arbeit geleistet. Der Verein finanziert sein Angebot ausschliesslich über grosszügige Einzelspenden und Zuwendungen von Stiftungen. Infolge von Corona und der damit einhergehenden Abstandsregeln kann das ursprüngliche Fahrzeug, der mobile Unterrichtsraum, im Moment nicht eingesetzt werden. Seit Mitte März 2020 gibt es ein digitales Format, und ab Mitte Mai 2020 sind die Freiwilligen mit ihren privaten Fahrzeugen in die Gemeinden gefahren. Dort finden die Lernbegegnungen in dafür geeigneten Räumlichkeiten statt, die dem Verein uneigennützig von den Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Und seit Anfang November verfügt der Verein über zwei eigene Kleinfahrzeuge - eines davon fährt mit Strom - mit welchen die Freiwilligen die Orte der Lernbegegnungen erreichen können. Basel, 12. November 2020 Verein sprachmobil.ch Info: www.sprachmobilinfo.ch Für mehr Informationen: Billy Meyer, Präsident Verein sprachmobil.ch, info@sprachmobil.ch - 079 574 74 49 Kleiner Ausflug nach Zürich NOERD zur Firma FREITAG. Danke der Firma FREITAG, Claudia und Thomas für das dichte Winterkleid, das wir schon bald dem parkierten spromo überziehen werden.
Das Winterkleid für's sprachmobil.ch ist bereit:
Hallo Billy, deine Plane ist ready! Du kannst sie gerne diese Woche bei uns im Noerd abholen. ![]() Der Verein sprachmobil.ch kann in Pratteln bei der Firma Kestenholz die beiden neuen Flitzer übernehmen: v.l.n.r.: Rolf (Vorstand), Irene (Vorstand), und die Freiwilligen Rosmarie, Duri, Alois, Manuela Rhea, Billy (Vorstand), Monika und Martin. Nicht auf dem Bild: die Freiwilligen Nadia, Claudia, Gisela, Franziska, Erika, Marianne, Pascale und Daniel (Vorstand). Es ist soweit: von leichter Wehmut begleitet haben wir die Nummern von sprachmobil.ch bei der Basler Motorfahrzeugkontrolle deponiert. Die vom BAG im Zusammenhang mit der Eindämmung der Corona-Pandamie verordneten Massnahmen haben uns schon seit Mitte März verunmöglicht, mit dem sprachmobil.ch unterwegs zu sein. Wir können und konnten im Fahrzeug die Abstandsregeln nicht einhalten. Nun haben wir eine Alternative gefunden. Mit viel Freude und Zuversicht haben wir Ende vergangener Woche die beiden neuen Flitzer übernommen. Einer fährt mit Strom, der andere hat gerne Flüssiges. Beide Fahrzeuge stehen ab sofort für unsere Einsätze in Räumlichkeiten, die uns von den Gemeinden zur Verfügung gestellt werden, zur Verfügung. Herzlichen Dank auch an die Firma Kestenholz, die uns bei der Umstellung auf zwei kleine Fahrzeuge grosszügig unterstützt hat.
Die Aufforderung, die uns gerade von den OrganisatorInnen des
Sozialpreises der Aargauer Landeskirchen und von benevol Aargau erreichte, ist unmissverständlich: «Bereits haben 2000 Menschen am Online-Voting teilgenommen und vielleicht Ihrem Projekt die Stimme gegeben? Gerne rufen wir Sie nochmals dazu auf Ihr Netzwerk zum Voten zu animieren – der Schlussspurt steht vor der Türe. Das Online-Voting läuft noch bis am 21. September 2020.» DANKE für EURE Stimme. Zur Erinnerung. Nummer 16. https://findmind.ch/c/sozialpreis findmind.ch/c/sozialpreis UND DANKE FÜRS TEILEN! Ganz herzlichen Dank an die Basler Zeitung und an Stephanie für den
informativen und schönen Text und Dominik für das gelungene Bild! Bitte unten auf das Bild klicken! Äusserst erfreulich: auch während der Corona-Zeit konnte der Verein sprachmobil.ch Spenden von
Stiftungen und Unternehmen entgegen nehmen. Ganz herzlichen Dank! Medienmitteilung des Vereins sprachmobil.ch
Schon 2000 BesucherInnen im sprachmobil.ch Basel. Das Projekt sprachmobil.ch hat einen weiteren Meilenstein erreicht. Am 8. Juni konnte der mobile Lernbegegnungsraum für Geflüchtete in der Nordwestschweiz den 2000. Besucher begrüssen. Seit Mitte November 2018 haben Freiwillige des Vereins sprachmobil.ch in bisher 17 verschiedenen Gemeinden der Kantone Baselland, Aargau und Solothurn über 800 Deutsch-Lernbegegnungen angeboten. Die BesucherInnen stammen aus 15 verschiedenen Nationen und sind zwischen 5 und 65 Jahre alt. Wegen Corona zwei neue Formate Infolge der im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verordneten Massnahmen kann das sprachmobil.ch noch nicht vor Ort fahren. Bis es soweit ist, bietet sprachmobil.ch zwei neue Formate an; sprachmobil.ch DIREKT und sprachmobil.ch SPEZIAL. Seit dem 16. März unterrichten viele Freiwillige mit dem Format DIREKT über Whatsapp, seit dem 11. Mai fahren verschiedene Freiwillige vor Ort mit ihrem eigenen Fahrzeug, um in geeigneten Räumen die Deutsch-Lernbegegnung anzubieten. Die Geflüchteten schätzen das niederschwellige und flexible Angebot. Der Verein sprachmobil.ch hat ein Team von 12 Freiwilligen und finanziert sich zu 100% von privaten SpenderInnen und Stiftungen. ![]() Natürlich ist auch das Projekt sprachmobil.ch von den Massnahmen rund um die Eindämmung der durch den Corona-Virus verursachten Pandemie betroffen. Seit zehn Tagen steht das sprachmobil.ch auf seinem Parkplatz. Damit ist das Fahrzeug aber das einzige das steht. Denn das sprachmobil.ch hat umgestellt auf sprachmobil.ch - DIREKT. Die Freiwilligen im Projekt halten ihre Lernbegegnungen via Whatsapp Videocalls (maximale Gruppengrösse: 4, inkl. Freiwillige) ab. Dank einem in sechs Sprachen übersetzten, kleinen Text - herzlichen Dank an alle Übersetzer_innen - haben wir die Geflüchteten über das Angebot informiert. Mit zunehmendem Erfolg, was uns sehr freut. Bis auf weiteres also: sprachmobil.ch - DIREKT! ...dass der Stiftungsrat anlässlich seiner letzten Sitzung beschlossen hat Ihr Projekt auch im 2020 mit einem Betrag von CHF 5000.- zu unterstützen. Ganz herzlichen Dank, liebe Stiftungsratsmitglieder der isaac dreyfus bernheim Stiftung in Basel. Wir fühlen uns bestätigt darin, dass wir mit dem Projekt sprachmobil.ch auch im Sinne unserer zahlreichen Sponsor_innen und Stiftungen unterwegs sind. Ganz herzlichen Dank für diese grosszügige Zuwendung !
Das neue Jahr wird dem Projekt sprachmobil.ch eine Evaluation bringen. Der von der Universität Basel mit einem Bachelor in Soziologe und Kulturanthropologie geschmückte Elias Duttle wurde vom Verein sprachmobil.ch damit betraut eine Begleitstudie zu erstellen. Ihre Ergebnisse - sie dienen in erster Linie der Qualitätssicherung - werden in den zukünftigen Betrieb mit einfliessen. Um nichts anbrennen zu lassen, haben wir uns Mitte Januar noch von Noëlle Bucher, Projektleiterin bei der in Luzern angesiedelten, renommierten Firma INTERFACE Politikstudien Forschung Beratung, ein bisschen Extra-Knowhow abgeholt. Danke Noëlle Bucher für Ihre Zeit- und Fachfrauspende! Natürlich werden wir nach erfolgter Studie und Auswertung die Ergebnisse auch hier präsentieren.
Ein schöner, knackig kurzer Bericht über das sprachmobil.ch und seinen Einsatz in Stein, AG. Ganz herzlichen Dank an die Videojournalistin Sofika Yogarasa. Ergänzen möchte ich an dieser Stelle, dass der Verein sprachmobil.ch sein Angebot nur dank dem Einsatz von vielen Freiwilligen anbieten kann. DANKE!
Was für ein angenehmer Besuch bei Radio X im Studio in Münchenstein (Mitte).
Redaktor Marcello Capitelli (links) hat Billy Meyer von sprachmobil.ch ans Mikrofon gebeten. Ganz herzlichen Dank für den feinen Beitrag. Bitte unten auf das Bild klicken zum reinhören. Viel Vergnügen! Liestal/12.11.2019: Ganz herzlichen Dank, allen Helferinnen und Helfern und allen Besucherinnen und Besuchern. Es war ein richtig fein-kleines Geburtstagsfest. Mit Live-Musik (sehr stimmig), feinen Süssigkeiten und einem Info-Tisch der Kantonsbibliothek Baselland. Und, die Sonne hat mitgespielt! Danke!
Schwarzweisser Hochglanz: Der Basler Fotograph Tobias Sutter (mit blauer Jeans) und sein Assistent Damian Klepel haben sich richtig viel Zeit genommen, um das sprachmobil.ch und mich in gutem Licht zu zeigen. Es war uns ein Vergnügen! Und ich bin natürlich gespannt auf das Resultat.
Schon bald werden die Flyer eingetütet - und ab die Post an alle Spenderinnen und Spender. Herzlich willkommen!
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